Vital-Blog

Erfahrungen und Wissenswertes aus meiner Praxis
Der 7-Jahre-Rhythmus der Frau aus Sicht der Chinesischen Medizin

Der 7-Jahre-Rhythmus der Frau aus Sicht der Chinesischen Medizin

7 x 7 = 49 – Und was dann?

Das Klimakterium ist keine Erkrankung, sondern der normale physiologische Übergang der Frau vom fortpflanzungsfähigen ins nicht fortpflanzungsfähige Alter. In der Chinesischen Medizin wird der 7-Jahre-Rhythmus der Frau beschrieben, indem sich Veränderungen in Schüben ergeben.

Dies haben die alten chinesischen Ärzte genau anhand der Veränderungen und Entwicklungen der Natur und des Menschen beobachtet. Dieser ganzheitliche Blick offenbarte das zyklische Durchschreiten der 7-Jahre-Phasen bei der Frau und der 8-Jahre-Phasen beim Mann.

7-mal durchlebt die Frau eine 7-Jahre-Phase. Sie durchstreift dabei die Kindheit und reift zu einer Frau heran.

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Die heilende Kraft des Augenblicks

Die heilende Kraft des Augenblicks

Was ist Achtsamkeit und wozu ist sie gut?

Achtsamkeit bezeichnet die Fähigkeit, das Hier und Jetzt bewusst und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dabei soll das, was in diesem Moment passiert, nicht bewertet werden, etwa als gut oder schlecht, gesund oder krank, richtig oder falsch – es soll genau so angenommen und akzeptiert und lediglich beobachtet werden, wie es sich in diesem Augenblick zeigt.

Die Fähigkeit, achtsam zu sein und unsere Umgebung sowie unsere Mitmenschen bewusst wahrzunehmen, steht im Gegensatz zu vielen Situationen, die wir in unserem Alltag erleben, in denen wir uns im sogenannten „Autopilot-Modus“ befinden und automatisch handeln, ohne uns bewusst zu sein, was wir eigentlich tun.

Das Achtsamkeitstraining stammt ursprünglich aus dem Buddhismus und wird dort seit einigen Jahrtausenden praktiziert, …

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Regelmäßige Bewegung kann das Corona-Risiko senken

Regelmäßige Bewegung kann das Corona-Risiko senken

Eine großangelegte Meta-Studie der Universität Valencia zeigt, dass sich regelmäßige Bewegung positiv auf das Corona-Risiko auswirken und einen schweren Krankheitsverlauf vermindern kann.
Sie belegt auch, wie viele Minuten in der Woche nötig sind, nämlich 150 Minuten pro Woche.

Die Forscher werteten die Gesundheitsdaten von über 1,8 Millionen Menschen aus 16 Studien aus, die zwischen November 2019 und März 2022 erschienen waren. Die Untersuchungen stammten unter anderem aus Ländern wie Kanada, Großbritannien, den USA und Schweden, das Durchschnittsalter der Personen betrug 53 Jahre.

Das Ergebnis der im Fachblatt „British Journal of Sports Medicine“ veröffentlichten Erhebung konnte sich sehen lassen:

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Stoffwechsel und Hormone

Stoffwechsel und Hormone

Was haben Darm und Leber mit den Wechseljahren zu tun?

Bei einer Hormon-Regulierung in den Wechseljahren sollte auch immer an Darm und Leber gedacht werden, denn insbesondere bei Frauen machen diese Organe einen großen Anteil der typischen Wechseljahres-Beschwerden aus.

Sind Darm und Leber geschwächt, können sie ihre Entgiftungsaufgaben nicht mehr optimal erfüllen, was einen erheblichen Einfluss auf den Hormonhaushalt hat.

Darmbakterien und ihr Zusammenspiel mit dem Hormonhaushalt rücken in den Fokus der Wissenschaft. Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass das Darmmikrobiom eine zentrale Rolle bei der Regulierung körpereigener Hormone spielt und somit das Risiko, hormonell bedingte Störungen zu entwickeln, beeinflusst.

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Haare färben fördert das Brustkrebsrisiko

Haare färben fördert das Brustkrebsrisiko

Damit Haarfarben zuverlässig färben und die natürliche Farbe abdecken, enthalten sie zum Teil eine Vielzahl giftiger Chemikalien, die allergieauslösend und sogar krebserregend wirken.

Betroffen sind vor allem Friseure und Personen, die regelmäßig, etwa einmal monatlich ihre Haare färben.

Seit schon fast 20 Jahren ist bekannt, dass das Risiko für Blasenkrebs bei den betroffenen Gruppen erhöht ist, doch im letzten Jahr haben Forscher von den National Institutes of Health (NIH) eine Studie im International Journal of Cancer veröffentlicht, die auch das Brustkrebsrisiko durch regelmäßiges Haare färben und damit eine Reihe vorheriger Studien bestätigt.

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Stress lässt unsere „grauen Zellen“ schrumpfen

Stress lässt unsere „grauen Zellen“ schrumpfen

Eine Studie an der Yale University konnte beweisen, dass unser Gehirn bei Stress schrumpft, doch zum Glück nicht dauerhaft, da wir diesen Prozess durch gezielten Stressabbau wieder umkehren können. Ich verrate Dir, wie es funktioniert!

Gerade in den letzten Wochen des Lockdowns und der bevorstehenden Einschränkung durch weitere Corona-Maßnahmen, fällt es manchem nicht so leicht, entspannt in seiner Mitte zu bleiben, sondern ich erlebe immer mehr gestresste Menschen in Angst und Panik.

Bevor ich zu gezielten Übungen komme dem Stress entgegenzuwirken, möchte ich vorher erklären, was es mit den „grauen Zellen“ auf sich hat.

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Maike Hoyer

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