Wir sind als Menschen Beziehungswesen und brauchen Zuneigung und menschliche Wärme. Doch die wichtigste Beziehung in deinem Leben ist die Beziehung zu dir selbst.

Es gibt einen Menschen, mit dem du ganz sicher dein ganzes Leben lang zusammen bist, nämlich mit dir selbst.

Dein Verhältnis zu dir selbst prägt alle deine anderen Beziehungen in deinem Leben. Indem du die Beziehung zu dir selbst pflegst, gibst du Beziehungen zu anderen eine Chance.

Die wichtigsten Voraussetzungen gelungener Beziehungen wie Bewusstheit, Liebe und Vertrauen, solltest du zunächst im Umgang mit dir selbst hervorbringen. Denn dank der Auseinandersetzung mit deinen eigenen Gefühlen und Gedanken, kannst du dann auch andere Menschen besser verstehen.

Indem dich dein Weg zum inneren Frieden über Akzeptanz und Verständnis für dich selbst führt, kommt dies also auch allen anderen zugute, mit denen du zu tun hast.

Doch wie komme ich dahin, Akzeptanz, Verständnis und mehr Klarheit für mich zu entwickeln?

Durch Achtsamkeit!

Die Achtsamkeitspraxis beginnt bei dir selbst, indem du dich sowohl selbst beobachtest als auch in dich selbst einfühlst.

Die Wahrnehmung deiner selbst sollte in einer aufmerksamen und offenen Weise erfolgen, ohne zu bewerten und beurteilen, was im Moment gerade geschieht.

In der Meditationspraxis lenken wir zunächst unsere Achtsamkeit auf unseren Körper und unsere Atmung, denn unser Körper führt uns zu unseren Gefühlen. Dies geschieht in einer wohlwollenden Art und Weise gegenüber uns selbst.

Probiere es einmal aus:

Du setzt dich für ca. 10 Minuten in eine entspannte, dennoch aufrechte Haltung und schließt die Augen.

Was fühlst du?

Gibt es besondere Körperempfindungen?

Wie spürst du deinen Atem?

Kommen Gedanken?

Du brauchst nichts verändern, einfach nur wahrnehmen, das ist alles.

Hast du Interesse bekommen, dann schaue dir die aktuellen Termine meiner Meditationskurse an. Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist!

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